Firmengeschichte
Unsere Firmengeschichte
Hermann Bühn gründet eine Lohnkutscherei mit fünf Pferedegespannen.
1871
Mit Hermann G. Bühn übernimmt die 2. Generation das Transportgeschäft und schafft das erste Bestattungsgespann an.
1902
Das Unternehmen expandiert und schafft die ersten Taxis an. Nach und nach entsteht eine Flotte von 18 Taxen.
1913
Bühn fährt nun offiziell auch für den Mannheimer Bürgermeister.
1914
Überführungsfahrzeuge werden angeschafft. Der Erste-Klasse-Leichenwagen wird mit Vorhängen bestückt, der Zweite-Klasse-Wagen fährt ohne Vorhänge. Pferdegespanne sind weiterhin im Einsatz.
1920
Das Pferd wird immer seltener als Zug- und Transportmittel eingesetzt und auch bei Bühn werden die letzten Pferde aufgegeben.
1927
Fritz Bühn, der Sohn von Hermann G. Bühn übernimmt das Geschäft mit drei Leichenwagen und zwei Mietwagen. Nach dem Krieg konzentriert sich das Unternehmen auf Bestattungen und kümmert sich auch um die Beratung der Angehörigen.
1938
Das Erste Mannheimer Bestattungs-Institut Fritz Bühn bezieht die Räumlichkeiten im Stadtteil Wohlgelegen nahe dem Hauptfriedhof Mannheim. Nun gehört auch eine eigene Hauskapelle zum Angebot.
1991
Die Räumlichkeiten in der Gutenbergstraße werden umfassend renoviert und neu eingerichtet und es entsteht ein modernes und freundliches Ambiente.
2005
Einrichtung eines freundlichen Kaffeetafelraums, der nach der Trauerfeier für die Bewirtung der Trauergäste genutzt werden kann.
2006
Die hauseigene Kapelle erhält eine neue Orgel für die musikalische Begleitung von Trauerfeiern.
2007
Die Trauerbegleitungsangebote des Hauses werden mit großer Resonanz angenommen. Im Oktober 2007 startet eine Trauergruppe unter professioneller Begleitung.
2007
Beim Wettbewerb zum Bestatter des Jahres erhält Bühn als einziges Mannheimer Bestattungsunternehmen das Prädikat „Anerkennung als qualifizierter Bestatter in Baden-Württemberg“.
2008
Die Bühn Broschüren „Ratgeber im Trauerfall“ und „Der richtige Weg für den letzten Weg“ werden bei einem bundesweiten Marketingwettbewerb mit einem silbernen Award prämiert.
2009
Das Trauerkolleg Mannheim wird gegründet, um die vielfältigen Fortbildungs- und Trauerbegleitungsangebote zu bündeln und weiter auszubauen.
2010
Der neue Trauerkolleg Workshop „Zwischen Tränenmeer und Himbeerkuchen. Kinder in der Begegnung mit Sterben, Tod und Trauer begleiten.“ bekommt viel positive Resonanz. In seinem Vortrag „Glück kann man lernen“ erklärt Fritz Schubert mit praktischen Übungen, wie das auch in den schweren Zeiten der Trauer funktionieren kann.
2011
Bühn nimmt als erster und einziger Bestatter beim Maimarkt teil. Attraktionen am Stand sind der Mannheim Sarg und ein Bestattungsmotorrad.
2012
Ein hochwertiges Erinnerungsbuch mit Trauerdrucksachen und Fotos der Trauerfeier als neuer Gratis-Service für die Angehörigen. Beim Maimarkt 2013 ist Bühn wieder dabei und präsentiert künstlerische Herz-Urnen.
2013
Die Filiale im Stadteil Lindenhof wird eröffnet. Hier gibt es auch einen Seminarraum für Trauergruppen und Workshops. Um sich den Bewohnern des Lindenhofs vorzustellen, präsentiert sich Bühn beim Lanz-Park-Fest.
2014
Zur Fußball WM 2014 präsentiert Bühn beim Maimarkt Fußballurnen bekannter Vereine – die Resonanz ist riesengroß. Die Außenfassade des Stammhauses und die Sarg- und Urnenausstellung werden modernisiert und neu gestaltet.
2014
Mit dem Gedenkportal bietet Bühn einen neuen Online-Service - Angehörige erhalten eine persönliche Gedenkseite für die/den Verstorbenen. Beim Maimarkt und beim Lanz-Park-Fest ist Bühn mit dem Motto „Gibt’s im Himmel einen Jahrmarkt“ dabei.
2015
Mit dem Formalitätenportal gibt es einen weiteren nützlichen Online-Service für die zahlreichen Formalitäten bei einem Trauerfall.
Die Kunstaktion „Bühn bietet den passenden Rahmen“ sorgt beim Maimarkt und dem Lindenhof-Fest für große Aufmerksamkeit.
Die Kunstaktion „Bühn bietet den passenden Rahmen“ sorgt beim Maimarkt und dem Lindenhof-Fest für große Aufmerksamkeit.
2016
Bühn wagt beim Maimarkt ein Experiment: große Tafelwände laden die Besucher am Bühn Stand dazu ein, ihre Gedanken und Wünsche für die eigene Beerdigung aufzuschreiben und mit anderen zu teilen. Die Resonanz ist so groß, dass ein Buch daraus entsteht.
2017
Hauskapelle und Räumlichkeiten in der Gutenbergstraße werden renoviert und modern gestaltet, damit der letzte Abschied in schöner und harmonischer Umgebung zelebriert werden kann.
2018
Eine neue Produktlinie mit ökologisch nachhaltigen Bestattungsprodukten für Erd- und Feuerbestattungen gehört nun zum Produksortiment.
2019
Ein Virus trifft die ganze Welt hart und unvorbereitet. Trauernde dürfen nur mit Abstand Abschied nehmen, Trauerfeiern müssen entfallen. Telefonische Beratung und Trauerbegleitung und digitale Trauerfeiern werden ermöglicht, um auch in der Krise weiter zu helfen.
2020
Ein Jahr geprägt von Corona mit vielen Einschränkungen und schweren Schicksalen, aber auch mit Hoffnung durch den Impfstoff. Unser Team gibt sein Bestes, um die Menschen im Trauerfall zu unterstützen und ihnen das Abschiednehmen zu ermöglichen.
2021
Das Unternehmen soll schrittweise nachhaltiger aufgestellt werden. Nach und nach wird der komplette Fuhrpark elektrifiziert.
2022
Das Trauerkolleg Mannheim wird zum Trauerkolleg Rhein-Neckar. Im Herbst startet eine geschlossene Trauergruppe mit 15 TeilnehmerInnen unter Leitung von Axel Hahn. In Heddesheim und Hirschberg finden regelmäßige Trauercafés mit Martina Lenz statt.
2023
Die neue Filiale im Herzen von Ladenburg ist eröffnet. Christel Leitner ist Ladenburgerin und freut sich, die Leitung des neuen Standorts zu übernehmen.
2024